Kommt das „Nach“ in „Nachhilfe“ von „Nach der Schulschließung“?

Die Frage ist mir gestern in den Kopf gekommen, als ich auf meinem spontanen, nicht ganz eigenständig entschiedenen und sehr ausgedeeeehnten Herbstspaziergang (#homeofficetalk: mein Nachbar meinte er wolle eine WG mit mir aufmachen und dabei war die Wände zwischen unseren Wohnungen geräuschvoll einzureißen ) an einer Nachhilfe-Einrichtung vorbeigekommen bin. Mit Blick auf die lachenden Gesichter auf dem Plaktat, habe ich mich gefragt, ob die Anmeldezahlen durch das Homeschooling und durch die plötzlich von den Schülern erwartete Selbstorganisation explodiert sind?

Unser kleiner spickzettel sollte zwar kein Newsletter werden, indem das C-Wort oft vorkommt, aber leider hat uns die Corona-Pandemie (wieder) fest im Griff und das C-Wort wird öfter vorkommen als wir gedacht haben. Aber eins ist sicher: Es bleibt ein positiver, kleiner spickzettel, wobei die positiven Nebeneffekte der C-Zeit unter die Lupe genommen werden, sodass sie für einen kleinen Moment größer erscheinen als die nicht so tollen C-Effekte.

Deshalb wollen wir von Euch wissen:

  • Welche unterstützenden Erfahrungen habt ihr in der zurückliegenden Corona-Zeit gemacht?
  • Habt ihr seit der Schulschließung oder in den Ferien einen Nachhilfe-Job übernommen?
  • Helft ihr in Schulen aus, wo vielleicht Not-am-Lehrer ist?

Mit Euren kleinen Geschichten und Wohltaten, wollen wir die nächste spickzettel-Ausgabe zum Leuchten bringen, um die dunklen C-Momente für eine Newsletter-Lese-Zeit zu erhellen!

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Photo by Andy Holmes on Unsplash

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